Heliosphere 2265 Band 26: “Wir sind Legende” erschienen

16.02.2015

Ab sofort ist der 26. Roman der monatlichen Heftromanserie “Heliosphere 2265” offiziell zu lesen. Und es geht wieder heiß her! Außerdem wird zukünftig Bonusmaterial bei jedem Roman dabei sein.

Die Ash’Gul’Kon lassen den Völkern der Milchstraße keine Zeit und setzen sich in Bewegung. Erbarmungslos arbeiten sie sich voran, löschen ganze Kolonien aus.
Um den neuen Feind aufzuhalten, benötigt die Republik Unterstützung. Captain Jayden Cross erhält den Auftrag, die Heimat der Parliden aufzusuchen, um die Chancen für ein Beistandsabkommen auszuloten. Wie werden die Sternenköpfe auf die diplomatische Mission reagieren?

wir sind legende



Virenparty

09.02.2015

Die Viren sind auf Stipvisite vorbei gekommen und haben alle ihre Freunde mitgebracht. Die Party ist ziemlich ausgeufert und darum ist Verlorene Werke vom 04.02. – 15.02. krank geschrieben.
Danach geht’s aber munter weiter!



“Zu viel Tod” von Joost Renders erschienen

30.01.2015

Der Debütroman des gebürtigen Niederländers und Schauspielers Joost Renders ist ab sofort erhältlich.

Berlin Krimis mit Geschichten um Russen Mafia, Kiez und existenzbedrohende Geschäftsideen, in denen jemand auch gern ein bisschen böse ist, kennt man schon. Dieser ist anders. Ganz anders! Hier geht’s um die wirklich Irren, die Leute, die am Ende durchdrehen, überreagieren oder die Regeln menschlichen Zusammenlebens einfach nur falsch verstanden haben… ganz falsch!
Und das ermittelnde Personal ist auch nicht viel besser:Britta Hönig ist Kommissarin bei der Berliner Mordkommission: Ende Vierzig, hoch emotional, äußerst loses Mundwerk, ausgezeichneter Instinkt! Im Privatleben – und manchmal auch im Job – sehr offen für Sex, aber zu keiner echten Beziehung fähig. Pieczpooth, ein Schönling, der seine besten Jahre hinter sich hat und dem es offen schwer fällt, mit dem Alter klarzukommen. Er liebt Britta und Britta ist sich nicht sicher, ob sie überhaupt lieben kann. Und trotz bzw. neben der vielen Morde, Gemetzel und anderer unangenehme Dinge, die ihren Weg kreuzen, ist die entscheidende Frage bis zum Ende: „Kriegen sie sich?“

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