Cover: “Das Marmorhaus”

13.07.2015

Das neue Werk aus der Feder von Andrea Schneeberger hat bereits ein Cover. Zum Inhalt verrate ich noch nichts, aber es darf gern orakelt werden.
Zu lesen gibt es den Roman in wenigen Wochen.

das marmorhaus



Link-Schnipsel

29.06.2015

Die Verlagsgruppe Random House in München gründet einen deutschsprachigen Penguin Verlag. Die ersten Titel sollen der Mitteilung zufolge 2016 erscheinen.

Ausschreibung: “Geisterstädte und andere verlassene Orte” bis 31. August 2015
via FB M. Silver

Literaturautomaten: Jeder Automat wird mit Boxen eines Autors/einer Autorin befüllt. Alle acht Wochen wechselt die Befüllung der Automaten. u beachten ist, dass die Texte nicht mehr als 3200 Zeichen (mit Leerzeichen) enthalten dürfen.
via FB B. Egerland



Interview mit Lauren Beukes

22.06.2015

Vor einigen Wochen war die südafrikanische Autorin Lauren Beukes auf Europatournee und hat freundlicherweise Zeit gefunden, mir einige Fragen zu beantworten.
Das gesamte Interview ist HIER nachzulesen.

Do you have a special tendency to mythology? Which mythology did impress or influence you most?
Haben Sie einen besonderen Hang zu Mythologie? Welche war es, die Sie am meisten beeinflusst oder beeindruckt hat?

I love playing with elements of the fantastical and the weird. I grew up on fairytales and Greek and Egyptian mythology, but also socially conscious comics like 2000AD and Roald Dahl’s novels for kids, which always have a base morality. I’m interested in using the fantastic as a lens to give us a clearer perspective on real issues we’re tired of talking about, which feel unbearable, unless they’re viewed with that kind of distorting distance.
Ich liebe es, mit Elementen des Phantastischen und des seltsam-verrückten zu spielen. Ich wuchs mit Märchen und griechischer und ägyptischer Mythologie auf, aber auch mit sozialkritischen Comis wie “2000Ad” und Roald Dahl Romanen für Kinder, die immer moralische Vorstellungen beinhalteten. Ich möchte das Phantastische als eine Art Linse nutzen, um uns eine bessere Sicht auf reale Probleme zu geben, über die wir es leid sind zu reden, weil sie sich unerträglich anfühlen; es sei denn, sie werden mit einer Art verzerrendem Abstand betrachtet.

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